Andreas Hubrich
integrativ - innovativ - individuell

Osteopathie am Römer

Frankfurt am Main

Andreas Hubrich
integrativ - innovativ - individuell

Osteopathie am Römer

Fasziendistorsionsmodell
integrativ
Fortbildungen anzuhäufen ist die eine Sache, aber die wahre Kunst ist es, diese Methoden gut zu erlernen und so zu integrieren, dass für den Patienten die optimale Methodenkombination ausgewählt werden kann.

Wer nur einen Hammer hat, sieht nur die Nägel. Um ein Haus zu bauen, braucht es aber ganz unterschiedliche Werkzeuge im Werkzeugkasten.
innovativ
Dr. Andrew Taylor Still (1828 – 1917) der Begründer der klassischen Osteopathie war Landarzt in den USA. Nun sind wir im 21. Jahrhundert und die Medizin und Osteopathie wurde um neue Methoden und zielgenauere Geräte erweitert.

Und auch ich strebe aus Wissensdurst danach mir neue Therapien und Erkenntnissen anzueignen, um meine therapeutische Arbeit auch immer weiter zu optimieren.
individuell
Zwei Patienten können die gleiche Erkrankung haben, aber dennoch brauchen sie eine ganz unterschiedliche Behandlungsstrategie. Mein alter holländischer Lehrer Rob Muts lehrte mich „Symptome lügen nicht“.

Die Art, Ausprägung und Kombination der Symptome kann ganz individuell sein und braucht von daher auch eine individuelle Therapie. Welche Techniken oder welche Methoden eingesetzt werden, bestimmt die Gesamtheit des Symptombildes, und nicht allein der Therapeut.
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Die Kunst, Methoden zu integrieren:

Moderne Osteopathie

Mechanical link Osteopathie Mechanical link Osteopathie wurde in den 1980ern  von dem französischen Osteopathen Paul Chauffour entwickelt. Bei dieser Methode

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Andreas Hubrich im Interview mit Ralph Steuernagel

Osteopathie und Ayurveda